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1.
Convergence 04:39
2.
Is It? 04:32
3.
Perpetual 02:46
4.
In Vitro 08:25
5.
Mirrors 07:45
6.
Seclusion 05:10
7.
Deskjob 03:54
8.

about

Chris Lüers - Trombone
Adrian Hanack - Saxophon
Umut Abaci - Electronic, Synth
Florian Kiehn - Guitar
Falko Harriehausen - Bass
Johannes Metzger - Drums

„In Vitro“ heisst das zweite Album von We don’t suck, we blow!, das auf das 2017 veröffentlichte „Trocken“ folgt. Im direkten Vergleich ballert einem die Entwicklung der Formation förmlich in die Fresse: Wo „Trocken“ die vielen Stile und Einflüsse noch in wohlformulierter Koexistenz präsentierte, ist auf „In Vitro“ alles zu einer großen Schatzinsel der stilinklusiven Abenteuerlust geworden. Alles wirkt so leicht und doch drückend, verspielt und trotzdem prägnant, zielgerichtet und zugleich in alle Richtungen offen. Man ahnt Zitate an die Großen des Jazz (aber auch der Klassik oder der Funkmusik), man findet Disharmonisches neben superakkurat und unisono Weggroovendem. Doch vor allem hört man die große Freude, die die sechs Musiker beim Einspielen dieser Platte hatten. Alle gemeinsam in einem Raum, live aufeinander hörend, miteinander ringend und schmusend, sich gegenseitig die Spitzen um die Ohren knallend - und sich vor allem, und das ist das Schöne beim Hören, stets blind aufeinander verlassend.

credits

released November 12, 2021

license

all rights reserved

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about

We don't suck, we blow! Hamburg, Germany

Eine Band, so eigenwillig wie der Name selber. Sie sind Houdinis der Improvisation. Sie kennen die Literatur ihres Genres im Schlaf, finden ihre größte Erfüllung aber dort, wo sie sich von Vorbildern lösen und ihr ganz eigenes Ding machen. Ihr eigenes Ding: Den Jazz upfreshen, wegdenken von all dem theoretischen Überbau, ihn mitnehmen zu Funk, instrumentalem HipHop und elektronischen Eskapismen. ... more

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